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Die Auswirkungen der "Remove S"-Kampagne auf die Industrie

Die Auswirkungen der "Remove S"-Kampagne auf die Industrie

2025-07-22

Die Auswirkungen der "Remove S"-Kampagne auf die Kosmetikverpackungsindustrie


Chemische Reformulierung: Wie die "Remove S"-Bewegung die Normen für kosmetische Materialien neu gestaltet

Die weltweite Verpackungsindustrie für Kosmetika steht vor einer entscheidenden Veränderung, da die Regulierungsbehörden und die Umweltschützer auf die Beseitigung bestimmter chemischer Stoffe in Verpackungsmaterialien drängen.Kampagne "S entfernen", mit Ursprung in Europa und Nordamerika, gewinnt zunehmend an Bedeutung, da es sich zum Ziel gesetzt hat,AS (Ammoniumlaurylsulfat), MS (Magnesiumstearat) und chemisch ähnliche Verbindungenvon kosmetischen Verpackungen wegen ihrer möglichen Umwelt- und Gesundheitsrisiken.Diese Bewegung zwingt Marken und Verpackungshersteller, die Materialformulierungen zu überdenken und sicherere Alternativen zu wählen.


Verständnis für die Initiative "Remove S"

Die Kampagne "Remove S" konzentriert sich auf dieZusatzstoffe auf Sulfatbasis und Stearatabgeleiteteüblicherweise bei

  • Stabilisatoren für Verpackungen aus Kunststoffen

  • Schmierstoffe in Pumpen und Spendern

  • Verstärkungsmittel in Pulverkosmetika

  • Zusatzstoffe zur Beschichtung von Metall- oder Papierverpackungen

Diese Stoffe haben aufgrund ihrerPersistenz in Ökosystemen, potenzielle endokrine Störungen und Beitrag zur MikroplastikverschmutzungDie Bewegung entspricht strengeren globalen Vorschriften, wieEU REACH und die Initiative für grüne Chemie in Kalifornien, die diese Chemikalien zunehmend einschränken.


Herausforderungen und Innovationen der Industrie

Die Kampagne hat zu erheblichen Veränderungen in der Verpackungsentwicklung geführt, darunter:

1. Materialumgestaltung

  • AS/MS durch biobasierte Alternativen ersetzen(z. B. stearathaltige Pflanzen, Saccharoseester).

  • Einführung von silikonfreien Schmierstoffenin Abgabeanlagen.

  • Entwicklung von wasserbasierten BeschichtungenErsatz für traditionelle chemische Zusatzstoffe.

2. Regulierungskonformität und Prüfung

  • Marken investieren inZertifizierungen Dritter(z.B. Cradle to Cradle, Ecocert) zur Überprüfung sicherer Materialien.

  • Verpackungslieferanten führenbeschleunigte Alterungstestsum sicherzustellen, dass neue Formulierungen ihre Leistung beibehalten.

3. Störungen der Lieferkette

  • Einige Hersteller sindhöhere Kostenfür alternative Zutaten.

  • Kleinere Marken können mitZeitpläne für die Neufassung, mit dem Risiko einer Nichteinhaltung.

Verbraucher und Markt

Mit73% der VerbraucherIn den letzten Jahren haben sich die Marken, die "Remove S"-konforme Werkstoffe einführen, durch die Befürchtungen über schädliche Chemikalien in Verpackungen (Quelle: Euromonitor) stärker im Wettbewerb behauptet.

  • Saubere Schönheitsverpackungen:Marken wie Lush und Aveda führen mitvollständig offengelegte Zutatenlistenfür Verpackungskomponenten.

  • Umweltbewusstes Marketing:Ansprüche auf "AS/MS-frei" hervorheben, um umweltbewusste Käufer anzuziehen.

Aussichten für die Zukunft

Die Bewegung "Remove S" wird voraussichtlich weiter wachsen und weitere Innovationen vorantreiben:
Biologisch abbaubare PolymereErsatz der traditionellen Plastikstabilisatoren.
Verpackungen, die zu essen oder zu lösen sindfür Einwegkosmetika.
Rückverfolgbarkeit der Blockchainzur Überprüfung chemikalienfreier Lieferketten.


Schlussfolgerung

Die Kampagne "Remove S" ist mehr als eine regulatorische Hürde, sie ist ein Katalysator fürGrünere Chemie in der Verpackung von KosmetikaUnternehmen, die sich proaktiv neu formulieren, werden nicht nur die Compliance erfüllen, sondern auch ihre Marken in einem zunehmend umweltgerechten Markt zukunftssicher machen.